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Kronen Zeitung

vor 3 Stunden
FK Austria WienASK Voitsberg

AUSTRIA-COACH BEDIENT

Helm: „Total bitter! In uns ist viel mehr drin“

krone Sport

„Das ist total bitter“, war Stephan Helm einigermaßen bedient. Der Austria-Coach wollte das Cup-Debakel gegen Voitsberg gar nicht schön reden, wusste aber auch: „In uns ist viel mehr drin.“


„An Voitsberg hat uns nichts überrascht“, sagte Helm unmittelbar nach Schlusspfiff im ORF-Interview. Seine Mannschaft hatte soeben gegen Regionalligist Voitsberg mit 2:3 den Kürzeren gezogen und musste im Cup schon in Runde eins die Segel streichen. „Aber wir selbst waren in Phasen, in denen wir das Spiel im Griff hatten, extrem ungenau und haben aus einem Konter und einem Standard sehr unnötige Tore kassiert“, analysierte der Austria-Trainer.

Bild: GEPA

„Extrem ärgerlich“
Seine Mannschaft sei bei zweiten Bällen zu wenig präsent gewesen, der letzte Pass habe nicht funktioniert, „wir waren zu fehleranfällig. Und das ist extremst ärgerlich“, so Helm.

Es war ein historischer Tag für die Veilchen. Zum ersten Mal seit 61 Jahren war für Violett in der ersten Cup-Runde Endstation. Auch weil die eine oder andere Idee von Helm nicht aufgegangen ist? Etwa Sarkaria als Linksverteidiger aufzubieten? „Das hat eigentlich eh ganz gut funktioniert“, so der Burgenländer in violetten Diensten: „Nach dem Gegentor haben wir aufgemacht, die Schlagzahl erhöht. Aber was nach dem 2:1 passiert ist, sollte so in dieser Form ehrlicherweise nicht passieren.“

Wirkung verpufft
Und der Dreifachwechsel nach dem 2:1? Auch das sei „ein normaler Ablauf“ gewesen, hielt Helm fest: „Wir haben in der Spitze frische Kräfte gebraucht, um in der Tiefe wirksam zu sein, wenn der Gegner etwas anbietet. Aber wir haben dann viel zu schnell die Gegentore kassiert. Damit war die Wirkung verpufft.“


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